Das Leben ein Hamsterrad

Ich liebe dieses Leben das ich führe! 

Von Tag zu Tag wird es besser!
Von Tag zu Tag fühle ich mich lebendiger!
Von Tag zu Tag kann ich mehr lachen!
Von Tag zu Tag erfreue ich mich mehr an allem was ich habe!

Alles was ich mir gewünscht habe ist,

©

dass alles wieder so wie früher wird.
Eine Zeit lang dachte ich auch,
dass es wieder genau so toll ist.
Aber ich habe mich geirrt!
Es ist besser als alles was mal war!
Es ist... unbeschreiblich gut.
Natürlich läuft nicht alles genau so wie ich es will.
Aber wenn es so wäre, wäre es langweilig.

Ich habe neue Freunde gewonnen.
Und habe alte Freundschaften wiederbelebt.
Ich habe die Liebe gefunden und verloren.
Ich habe gekämpft und gesiegt.
Ich habe gekämpft und verloren.


Ich liebe dieses Leben das ich führe!
Und ich danke euch dass Ihr ein Teil davon seid!
Auf dass es auf ewig so sein mag.
♥

Das Leben als Farbspiel

Ich lebe momentan im tristen grau des Lebens.
Und auf dauer macht grau einfach nicht glücklich.
Vielleicht sollte ich ja zu schwarz oder weiß überwechseln.
Aber wer weiß schon ob das dann glücklich macht?
Vielleicht ist es ja auch rot oder blau das mich glücklich stimmen würde.
Wer weiß das schon so genau?
Mir bleibt also nichts anderes übrig als es zu versuchen
und nichts unversucht zu lassen,
um glücklich zu werden.
Einfach mal die Farbe wechseln.

So ist es....Oder etwa doch nicht?

Es ist doch so: Man lebt sein Leben wie immer... Aber dann reicht nur eine Person und ein Gespräch um alles anders aussehen zu lassen. Man geht nicht mehr ganz so blind durch die Welt sondern schaut genauer hin. Eigentlich liegt all das schon in der Vergangenheit man könnte es einfach vergessen doch man kommt immer wieder darauf zurück. Wie soll man vergessen wenn man immer daran erinnert wird? Gar nicht!
Vielleicht sollte man aber auch nicht vergessen? Vielleicht hätte vergessen ja tragische Folgen für sie Zukunft?
Hachja... Das Leben in Hülle und Fülle... Früher war das nicht so man hat sich über nichts gewundert oder Gedanken gemacht. Man hat immer nur an das Gute im Menschen geglaubt.Man hat nichts hinterfragt und einfach gehandelt. Man hatte die größte Freude an Dingen die wir heute vielleicht als Schwachsinnig empfinden. Aber dann denk ich mir wieder: Hey Mädchen du bist erst 17! Du hast dein ganzes Leben noch vor dir und machst dir jetzt shcon so viele Gedanken über das Leben und die Personen die darin vorkommen? Wie wird das nur wenn du älter bist einen job hast und vielleicht Familie?
Jaa...wie wird das nur werden?
...

"Das Streben nach Macht beginnt wenn wir noch ganz jung sind. Dann wird uns beigebracht, dass die Macht des Guten über die Macht des Bösen triumphiert. Aber wenn wir älter werden, wird uns klar, dass es niemals ganz so einfach ist. Spuren des Bösen bleiben immer zurück."
Desperate Hoesewives

Auto fahren.

Whaaa! ich hatte gestern meine erste Fahrstunde! Nur zweimal hab ich das Auto absaufen lassen! Ich war guuut. :D
Ich bin von zu Hause Richtung Göggingen durch nen Wald nach Glashütte und dann nach Messkirch gefahren. In eine Kurve bin ich ziemlich schnell rein gefahren, da hat Armin (Fahrlehrer) angefangen zu schreien. Ob das wohl so gut war?! :D
Teilweise bin ich auch über 100 km/h gefahren. o.O
Ich bin soo stolz auf mich. xD
Als ich zu Hause so davon erzählt hab wollte mir niemand mehr glauben dass ich noch niiiie Auto gefahren bin. -.-
Dabei bin ich es doch wirklich noch nie! :(
Aufjedenfall macht das irre viel Spaß und ich freu mich schon auf die nächste Fahrstunde. :)

Mondnacht

Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis' die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus. 

                                                   Joseph von Eichendorff

Songtext Zitat

...
Statt jeder gegen jeden, jeder alleine
Wir sehn nicht mehr die Sonne scheinen
sondern die Scheine tun Dinge für die Worte nicht reichen
Ordnen uns ein, passen uns an
wollen was verändern, doch lassen es dann, lassen es ganz
Wir stehn uns selber im Weg und fühln uns manchmal wie aufm Steg
Ohne Vorne und Hinten, mitten im See, my man
Die Welt is am Ende, dreht sich im Kreis wien Lenker
Wir sind krank, lieben Cash mehr als Tiere und Menschen
Und das is schwierig zu ändern, auch wenn du gehst und willst
Das is wie wählen zwischen Krebs und Aids
Nein Danke, das ist als wären wir alleine im Dunkeln und hätten keine Lampe
Kein Licht, keine Führung, keine Orientierung, nichts
Wir sind gezwungen zu nehmen was man uns gibt
Zu glauben, dass was sie sagen auch wirklich so is
Wir sind gefickt, solange wir uns nicht entscheiden zu handeln
entschieden zu handeln, einer für alle, alle für ONE, komm!
...
                                                     Kool Savas - All for one